Vor dem Drostenhof soll die gefährliche Verkehrssituation nicht durch eine Ampel entschärft werden.
Die Verantwortlichen bei der Stadt machen wohl lieber die Augen zu.
Die Stadtverwaltung ist durch einen Bezirksbürgermeister, zwei Parteien (FDP und SPD) und eine Gefahrenmitteilung eines Bürgers auf die gefährliche Verkehrssituation hingewiesen worden.
Mit dem Verkehrsversuch hat die Gefährdung nicht viel zu tun, eher mit einer Baumaßnahme, die einspurigen Verkehr am Drostenhof erforderlich macht; und das noch auf einem Schulweg zur Grundschule.
Und wenn es gefährlich ist, muss die Behörde eingreifen. Wir hoffen alle, dass keine Unfälle passieren, aber wenn doch, dann werden die Verantwortlichen bei der Stadt hoffentlich auch strafrechtlich in die Verantwortung genommen.
Mit Unkenntnis kann man sich dann nicht mehr rausreden.
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